Digitalisierung und Inklusion sind keine Gegensätze

Mit der App durchs Museum

Wie wird der Besuch im Museum für alle zum Erlebnis? Wie können Barrieren abgebaut und die Bedürfnisse von Menschen mit Beeinträchtigungen ihren Weg in die Angebote von Museen finden? Gemeinsam entwickeln Forscherinnen der Ostfalia Hochschule, das Deutsche Schifffahrtsmuseum und die Lebenshilfe Bremerhaven neue Konzepte, um auch Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen einen individuellen und gelungenen Museumsbesuch zu ermöglichen.

Das Besondere am Projekt „Kulturelle Teilhabe im Museum“: Forschende aus Informatik, Sozialer Arbeit und die Mitarber*innen des Museums arbeiten Hand in Hand mit den späteren Nutzer*innen. Sie sind von Anfang an Teil der Entwicklung, testen zum Beispiel eine Tour durch das Museum, lösen dort Aufgaben und geben direktes Feedback, was funktioniert und wo nachgebessert werden muss. Das Museum wird für das Team quasi zum Labor vor Ort. Als Ergebnis der Zusammenarbeit von Forschung, Praxis und zukünftigen Nutzer*innen soll eine digitale Museumstour in Bremerhaven per App möglich sein –  und damit auch „Schifffahrt erleben“ für wirklich alle gelten. 

Gemeinsam Neues entwickeln: Wie die Zusammenarbeit von Nutzer*innen, Forschenden und einem Museum neue Perspektiven schafft.

Das Projekt Kulturelle Teilhabe im Museum stärkt mit ihren Inhalten und Erkenntnissen die kulturelle Teilhabe in unserer Gesellschaft. In einem Museum wurden neue Ansätze mit und für Menschen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung entwickelt:

  • Wie müssen die Ausstellungsgegenstände beschrieben, aufgestellt und präsentiert werden, damit sie wirklich ALLE Menschen ansprechen?
  • Wie müssen die Prozesse gestaltet werden, damit die Nutzer*innen ihre Ideen und Erfahrungen gezielt mit einbringen können?
  • Welche Hürden gibt es für Menschen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung in einem Museum?
  • Welchen Mehrwert haben die Ansätze für andere Museumsbesucher*innen?
  • Wird der Zugang z.B. auch für andere Gruppen wie Eltern mit Kindern vereinfacht?


Die in diesem Projekt gewonnenen Erkenntnisse können in anderen Projekten genutzt werden. Auf diese Weise können Nutzer*innen und Interessensvertreter*innen von Beginn an in die Entwicklungsprozesse integriert werden. Erkenntnisse, worauf geachtet werden muss, um Menschen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung anzusprechen, können weitergegeben werden.

„Als Lebenshilfe profitiert man generell von Vernetzungen, insbesondere wenn diese Vernetzungen mit dem Berufszweig Soziale Arbeit zu tun haben.“

Rosemarie Brikmanis-Brückner, Lebenshilfe Bremerhaven e.V.

„Besonders begeistert hat mich die Motivation der Menschen von der Lebenshilfe, die auch während der Pandemie Lösungen für die gemeinsame partizipative Arbeit gefunden haben.“

Prof. Dr. Ina Schiering, Ostfalia Hochschule

„Die Kooperation hat uns die Augen dafür geöffnet, dass Digitalisierung und Inklusion kein Gegensatz sein müssen.“

Birte Stüve, Deutsches Schifffahrtsmuseum

„Die Zusammenarbeit mit den Nutzer*innen ist ein Prozess des gegenseitigen Lernens.“

Linda Münch, Ostfalia Hochschule

"Ich arbeite seit vielen Jahren in interdisziplinären Kontexten und erlebe das als sehr bereichernd."

Prof. Dr. Sandra Verena Müller, Ostfalia Hochschule

"Wechselseitiger Respekt und grenzenlose Neugierde: Diese Grundvoraus-setzungen sind für eine gelungene Kooperation wichtig."

Prof. Dr. Ruth Schilling, Deutsches Schifffahrtsmuseum
© Lebenshilfe Bremerhaven e.V.

Rosemarie Brikmanis-Brückner

Begleitender Dienst bei der Lebenshilfe Bremerhaven e.V.

Inwiefern haben Sie von der Kooperation profitiert?

Als Lebenshilfe profitiert man generell von Vernetzungen, insbesondere wenn diese Vernetzungen mit dem Berufszweig Soziale Arbeit zu tun haben. Auch ist die Bildung im kulturellen Bereich (Schifffahrtsmuseum) wichtig und stärkt das Selbstbewusstsein unserer Mitarbeiter*innen. 

Ist etwas Unerwartetes durch die Zusammenarbeit entstanden, mit dem Sie nicht gerechnet haben?

Dass dieses Projekt nicht wie geplant, direkt und immer vor Ort stattfindet. Und wir viele Aufgaben über Video-Konferenzen gestalten mussten und dies trotzdem zu guten Ergebnissen geführt hat. Durch die Corona Maßnahmen (Kontaktbeschränkungen usw.), stellte sich die Organisation als solche schon als große Herausforderung dar. Somit war der Arbeitsaufwand ungleich größer als zunächst geplant.

Wie lief die Zusammenarbeit mit Nutzer*innen?

Die Zusammenarbeit mit den Teilnehmer*innen war durch die oben genannten Gründe ebenfalls schwieriger. Ängste mussten abgebaut werden, der Zusammenhalt der Gruppe war erschwerend und ist bis jetzt gestört.

© Ostfalia HaW

Prof. Dr. Ina Schiering

Professorin am Institut für Information Engineering der Ostfalia Hochschule

Inwiefern haben Sie von der Kooperation profitiert?

Die Arbeit im „Leibniz-WissenschaftsCampus – Postdigitale Partizipation – Braunschweig“ bereichert mich persönlich und meine Forschung zu „Datenschutz by Design“ im Rahmen der Digitalen Transformation durch neue Perspektiven und viele interdisziplinäre Impulse. Im Zentrum steht dabei die enge Kooperation mit meiner Kollegin Prof. Dr. Sandra Verena Müller, mit der ich gemeinsam mit dem Deutschen Schifffahrtsmuseum/ Leibniz-Institut für Maritime Geschichte im Rahmen des Projekts „Kulturelle Teilhabe im Museum“ zusammenarbeite.

Wie lief die Zusammenarbeit mit Nutzer*innen?

Wir arbeiten im Projekt mit Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen von der Lebenshilfe in Bremerhaven als Praxispartner zusammen. Besonders begeistert hat uns die Motivation der Menschen von der Lebenshilfe, die auch während der Pandemie Lösungen für die gemeinsame partizipative Arbeit gefunden haben.

Ist etwas Unerwartetes durch die Zusammenarbeit entstanden, mit dem Sie nicht gerechnet haben?

Überrascht hat mich die Breite der Themen, Sichtweisen und Impulse, die ich durch die Zusammenarbeit mit den Forschenden im LeibnizCampus bekommen habe. Dazu gehören Themen aus der Architektur, Einblicke in die Arbeit in Schule und Museum.

© Deutsches Schifffahrtsmuseum Bremerhaven

Birte Stüve

Leiterin Bildung und Vermittlung im Deutschen Schifffahrtsmuseum – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte

 

Inwiefern haben Sie von der Kooperation profitiert?

Publikumsorientierung ist uns ein wichtiges Anliegen. Von daher profitieren wir von jedem Projekt, in dem wir eng mit unseren Museumsgästen zusammenarbeiten. Der direkte Austausch führt dazu, dass wir uns besser auf die Bedürfnisse unseres Publikums einstellen und passende Vermittlungsangebote entwickeln können. Die Kooperation hat uns die Augen dafür geöffnet, dass Digitalisierung und Inklusion kein Gegensatz sein müssen.

Wie lief die Zusammenarbeit mit Nutzer*innen?

Ich habe mich über die Neugierde und Offenheit aller Teilnehmenden gefreut. Ein wertschätzendes Miteinander charakterisiert das Projekt und ist eine große Motivation für jede*n Beteiligte*n.

© Ostfalia HaW

Linda Münch

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Soziale Arbeit der Ostfalia Hochschule

Inwiefern haben Sie von der Kooperation profitiert?

Profitieren können wir insbesondere von unserer interdisziplinären Zusammenarbeit. Alle Beteiligten verfügen über unterschiedliche Wissensbestände und können auf verschiedene Ressourcen zurückgreifen. Die Forscher*innen verfügen über Wissen zu Forschungsmethoden und technischen Kompetenzen. Die Fachkräfte des Deutschen Schifffahrtsmuseums und der Lebenshilfe Bremerhaven haben Expertise in ihren beruflichen Disziplinen. Unsere Teilnehmer*innen mit intellektuellen Beeinträchtigungen sind Expert*innen in eigener Sache. Nur sie wissen was für sie am besten ist.

Ist etwas Unerwartetes durch die Zusammenarbeit entstanden, mit dem Sie nicht gerechnet haben?

Überrascht hat uns das Ausmaß der Kompetenzen der Teilnehmer*innen. Häufig werden diese noch unterschätzt. Stattdessen suchen sie zumeist die Herausforderung und sind motiviert, wenn etwas nicht zu einfach ist.

Wie lief die Zusammenarbeit mit den Nutzer*innen?

Die Zusammenarbeit mit den „Nutzer*innen“ ist ein Prozess des gegenseitigen Lernens. Wir lernen unsere Sprache anzupassen und bedarfs- und partizipationsorientiert zu arbeiten. Andersrum können die „Nutzer*innen“ mehr über Museen, Digitalisierung, Forschungsarbeit und vermutlich auch über sich selbst lernen.

© Ostfalia HaW

Prof. Dr. Sandra Verena Müller

Professorin für Rehabilitation und Teilhabe an der Fakultät Soziale Arbeit der Ostfalia Hochschule

Inwiefern haben Sie von der Kooperation profitiert?

Ich arbeite seit vielen Jahren in interdisziplinären Kontexten und erlebe das als sehr bereichernd. In der Zusammenarbeit mit dem Museum durfte ich nicht nur lernen, was in einem Museum alles hinter den Kulissen passiert und welche Themen die Mitarbeiter*innen im Deutschen Schifffahrtsmuseum bewegen, sondern ich habe viel über deren methodisches Vorgehen gelernt. Zudem haben mir die Mitarbeiter*innen der Lebenshilfe gezeigt, was alles möglich ist, wenn man Offenheit und den Willen zur Umsetzung mitbringt.

Ist etwas Unerwartetes durch die Zusammenarbeit entstanden, mit dem Sie gar nicht gerechnet haben?

Die Umsetzung des Projekts „Kulturelle Teilhabe im Museum – Potenziale der Digitalisierung“ wurde durch die Corona Pandemie und lange Zeiten der Kontaktreduzierung überschattet. Daher konnte vieles nicht so umgesetzt werden, wie wir es geplant hatten. Überrascht hat mich, was an digitaler Kommunikation mit den Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung möglich war. Ohne die Kontaktreduzierung im ersten und zweiten Lockdown, hätten wir uns vermutlich nie getraut digitale Interviews mit den Nutzer*innen zu führen. Wir hätten sie in diesem Punkt sicher unterschätzt.

Wie lief die Zusammenarbeit mit Nutzer*innen?

Erstaunlich einfach und unbürokratisch. Alle Beteiligten haben viel gelernt. Meine Erkenntnis aus dem Projekt: Unterschätze nie Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung, insbesondere nicht hinsichtlich der Offenheit gegenüber digitalen Medien und deren Bereitschaft diese zu nutzen.

© Deutsches Schifffahrtsmuseum Bremerhaven

Prof. Dr. Ruth Schilling

Geschäftsführende Direktorin des Deutschen Schifffahrtsmuseums – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte

Welche Erfahrungen haben Sie in Ihren Kooperationsprojekten bisher machen können?

Die Kooperation mit der Ostfalia im Rahmen des Leibniz Research Campus „Post Digital Participation“ verbindet museale Praxis mit Forschungen auf dem Gebiet der Informatik und Psychologie. Sie ist einerseits anwendungsbezogen und weist andrerseits programmatisch in die Zukunft, indem sie nach den Potentialen digitaler Technologien für eine inklusivere Gesellschaft fragt.

Warum ist es aus Ihrer Sicht wichtig, mit Besucher*innen von Museen zusammenzuarbeiten?

Ohne Besucher*innen kein Museum, ohne zufriedene Besucher*innen kein nachhaltiger Museumsbesuch. Allein der Blick auf unsere Besucher*innen kann uns helfen, das zu sein, was Museen sein sollten, nämlich eine in und für die Gesellschaft forschende und vermittelnde Institution.

Was ist für Sie die Grundvoraussetzung für eine gelungene Kooperation?

Wechselseitiger Respekt und grenzenlose Neugierde: Diese Grundvoraussetzungen sind für eine gelungene Kooperation wichtig. Die Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen der Ostfalia  und unseren Praxispartnern von der Lebenshilfe Bremerhaven e.V. ist hierfür ein best-practice Beispiel.

Rosemarie Brikmanis-Brückner

Lebenshilfe Bremerhaven e.V.

  • Inwiefern haben Sie von der Kooperation profitiert?

Als Lebenshilfe profitiert man generell von Vernetzungen, insbesondere wenn diese Vernetzungen mit dem Berufszweig Soziale Arbeit zu tun haben. Auch ist die Bildung im kulturellen Bereich (Schifffahrtsmuseum) wichtig und stärkt das Selbstbewusstsein unserer Mitarbeiter*innen. 

  • Ist etwas Unerwartetes durch die Zusammenarbeit entstanden, mit dem Sie gar nicht gerechnet haben?

Dass dieses Projekt nicht wie geplant, direkt und immer vor Ort stattfindet. Und wir viele Aufgaben über Video-Konferenzen gestalten mussten und dies trotzdem zu guten Ergebnissen geführt hat. Durch die Corona Maßnahmen (Kontaktbeschränkungen usw.), stellte sich die Organisation als solche schon als große Herausforderung dar. Somit war der Arbeitsaufwand ungleich größer als zunächst geplant.

  • Wie lief die Zusammenarbeit mit Nutzer*innen?

Die Zusammenarbeit mit den Teilnehmer*innen war durch die oben genannten Gründe ebenfalls schwieriger. Ängste mussten abgebaut werden, der Zusammenhalt der Gruppe war erschwerend und ist bis jetzt gestört.

© Foto_Neu

Philipp Deny

Doktorand und Teilnehmer an der Nachwuchsforschungsgruppe “Postdigitale Medienkonstellationen in der Schule”

„Von einer postdigitalen Welt auszugehen bedeutet, sich nicht nur auf die technologischen, gesellschaftlichen oder kulturellen Aspekte unserer Gegenwart und Zukunft zu fokussieren, sondern diese als unmittelbar miteinander verwoben zu betrachten. Kooperation – ob mit den Praxispartnern oder anderen Disziplinen – ist daher kein reiner Selbstzweck, sondern ein grundlegender Anspruch an unsere partizipative Forschung.“

© Ostfalia HaW

Prof. Klaus Röttcher

Professor Klaus Röttcher, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Campus Suderburg, Fakultät Bau-Wasser-Boden

Welche Erfahrungen haben Sie in ihren Kooperationsprojekten bisher machen können?

Die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Projektpartnern aus benachbarten Fachgebieten oder mit interdisziplinären Partnern aus ganz anderen Bereichen, ist immer spannend, aber auch herausfordernd.  Dabei bekommt man einen anderen Blick auf die eigene Arbeit, weil man gezwungen ist die Dinge, die man macht auch Jemanden zu erklären, der einen ganz anderen fachlichen Hintergrund hat. Dadurch, dass der Forschungsgegenstand aus verschiedenen Richtungen betrachtet wird, entsteht ein neues umfassenderes Bild.

Warum ist es im Bereich Klimawandel und Wasserwirtschaft so wichtig, unterschiedliche Akteure in die Forschung einzubeziehen?

Die Herausforderungen vor denen wir im Bereich Klimawandel und Wasserwirtschaft stehen sind so groß, dass wir sie nur mit einem gemeinsamen ganzheitlichen Blick angehen und gute Lösungen finden können. Dazu brauchen wir die Vernetzung mit den Projektpartnern.

Was ist für eine Kooperation eine Grundvoraussetzung?

Gegenseitiges Vertrauen und Respekt sind wichtige Grundlagen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Daher freue ich mich, dass ich im Projekt Energie- und Wasserspeicher Harz (EWAZ) erneut mit Prof. Meon von der TU Braunschweig zusammenarbeite.  Im Projekt EWAZ sind die einzelnen Teile so eng verzahnt, dass eine gute Zusammenarbeit Vorrausetzung für gute Lösungsvorschläge ist. Praxispartner wie die Harzwasserwerke im Projekt EWAZ und HarzEnergie GmbH sind wichtig, damit die Projekte die richtige Bodenhaftung haben und nicht später in der Schublade laden. Auch hier ist die Herausforderung eine gemeinsame Sprache zu finden und die Interessen der Partner richtig zu verstehen und die Möglichkeiten für Lösungen entsprechend darzustellen und zu diskutieren.

© Ostfalia HaW

Prof. Dr. Ina Schiering

Titel und Zuständigkeit in den Einrichtungen

Inwiefern haben Sie von der Kooperation innerhalb des Projektes profitiert?

Die Arbeit im „Leibniz-WissenschaftsCampus – Postdigitale Partizipation –
Braunschweig“ (LWC PdP) bereichert mich persönlich und meine Forschung zu
Datenschutz by Design im Rahmen der Digitalen Transformation durch neue
Perspektiven und viele interdisziplinäre Impulse. Im Zentrum steht dabei die
enge Kooperation mit meiner Kollegin Prof. Dr. Sandra Verena Müller, mit der
ich gemeinsam mit dem Deutschen Schifffahrtsmuseum/ Leibniz-Institut für
Maritime Geschichte im Rahmen des Projekts „Kulturelle Teilhabe im Museum“
zusammenarbeite.

Wie lief die Zusammenarbeit mit Nutzer*innen?

Wir arbeiten im Projekt mit Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen
von der Lebenshilfe in Bremerhaven als Praxispartner zusammen. Besonders
begeistert hat uns die Motivation der Menschen von der Lebenshilfe, die auch
während der Pandemie Lösungen für die gemeinsame partizipative Arbeit gefunden
haben.

Ist etwas
Unerwartetes durch die Zusammenarbeit entstanden, mit dem Sie gar nicht gerechnet
haben?

Überrascht hat mich die Breite der Themen, Sichtweisen und Impulse, die ich durch die Zusammenarbeit mit den Forschenden im LWC PdP bekommen habe. Dazu gehören Themen aus der Architektur, Einblicke in die Arbeit in Schule und Museum.

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