Wir verschaffen Unternehmen der Region Zugang zur Forschung der TU Braunschweig und der Ostfalia Hochschule

© Ostfalia HaW
© Olschewski, Sebastian/TU Braunschweig

Wie innovativ ist Ihr Unternehmen?

Wo handeln Sie schon innovativ und in welchen Bereichen Ihres Unternehmens ist noch Luft nach oben? Mit der Online-Version des InnoCheck können Sie die Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens selbstständig einschätzen. Der InnoCheck wurde als wissenschaftliches Projekt an der TU Braunschweig entwickelt.  

Der virtuelle TransferHub-Marktplatz​

Der TransferHub-Marktplatz ist eine unkomplizierte Plattform zum Suchen und Bieten. Er richtet sich branchenoffen an alle Unternehmen und Forschungseinrichtungen unserer Region, die gezielt auf der Suche sind oder selbst etwas zur Nutzung anbieten möchten.

Ihr Kontakt zum TransferHub

So erreichen Sie uns

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und unterstützen Sie gerne. Über unsere zentrale Mailadresse info@transferhub.de erreichen Sie das gesamte Team. Wenn Sie gezielt Kontakt aufnehmen möchten, finden Sie hier eine Übersicht aller TransferHub-Teammitglieder.

Die TransferHub-Dienstleistungen

Wir vernetzen regionale KMU mit passenden wissenschaftlichen Kontakten der TU Braunschweig und der Ostfalia HaW

Wir begleiten Sie auf dem gesamten Weg: Von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Anbahnung eines Kooperationsprojekts

Wir beraten regionale KMU hochschulbezogen zu passenden Fördermitteln

zusammenarbeit Wissenschaft und Wirtschaft

Workshop: Innovationsimpulse für die Region im Haus der Wissenschaft

Wie kann die Kooperation zwischen Hochschulen und Wirtschaft die Innovationsfähigkeit von Unternehmen stärken? Zu dieser Frage lud der TransferHub im Oktober die Wirtschaftsförderungen, Kammern und Verbände der Region zum gemeinsamen Workshop ein.

Ziel war es in zwei Werkstatt-Runden Erfahrungen auszutauschen sowie Themen und Formate zusammenzutragen, mit denen Unternehmen in Zukunft für die Zusammenarbeit mit den Hochschulen sensibilisiert werden können. Entstanden ist eine Übersicht innovativer Formate – mit einem besonderen Schwerpunkt auf praxisnahen und „knackigen“ Veranstaltungen – und passender Best-Practise Beispielen aus der Region sowie Themen an denen stärker im Verbund von Hochschulen, Multiplikatoren und Unternehmen gearbeitet werden sollte. Gerade die Vermeidung paralleler Veranstaltungen zu ähnlichen Themen soll durch stärkere regionale Abstimmung und Bündelung in Zukunft vermieden werden. 

Neuigkeiten

Hier finden Sie alle Neuigkeiten rund um den Transfer an einem Ort. Erfahren Sie, welche Forschungsprojekte an den beiden Hochschulen zurzeit laufen, oder lesen Sie News zu Veranstaltungen und Transfer-Aktivitäten in unserer Region.

Technische Universität
Braunschweig

Technologietransferstelle
Rebenring 33
38106 Braunschweig

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Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften

- Hochschule Braunschweig/ Wolfenbüttel
Wissens- und Technologietransfer
Salzdahlumer Str. 46/48
38302 Wolfenbüttel

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info@transferhub.de

Rosemarie Brikmanis-Brückner

Lebenshilfe Bremerhaven e.V.

  • Inwiefern haben Sie von der Kooperation profitiert?

Als Lebenshilfe profitiert man generell von Vernetzungen, insbesondere wenn diese Vernetzungen mit dem Berufszweig Soziale Arbeit zu tun haben. Auch ist die Bildung im kulturellen Bereich (Schifffahrtsmuseum) wichtig und stärkt das Selbstbewusstsein unserer Mitarbeiter*innen. 

  • Ist etwas Unerwartetes durch die Zusammenarbeit entstanden, mit dem Sie gar nicht gerechnet haben?

Dass dieses Projekt nicht wie geplant, direkt und immer vor Ort stattfindet. Und wir viele Aufgaben über Video-Konferenzen gestalten mussten und dies trotzdem zu guten Ergebnissen geführt hat. Durch die Corona Maßnahmen (Kontaktbeschränkungen usw.), stellte sich die Organisation als solche schon als große Herausforderung dar. Somit war der Arbeitsaufwand ungleich größer als zunächst geplant.

  • Wie lief die Zusammenarbeit mit Nutzer*innen?

Die Zusammenarbeit mit den Teilnehmer*innen war durch die oben genannten Gründe ebenfalls schwieriger. Ängste mussten abgebaut werden, der Zusammenhalt der Gruppe war erschwerend und ist bis jetzt gestört.

© Foto_Neu

Philipp Deny

Doktorand und Teilnehmer an der Nachwuchsforschungsgruppe “Postdigitale Medienkonstellationen in der Schule”

„Von einer postdigitalen Welt auszugehen bedeutet, sich nicht nur auf die technologischen, gesellschaftlichen oder kulturellen Aspekte unserer Gegenwart und Zukunft zu fokussieren, sondern diese als unmittelbar miteinander verwoben zu betrachten. Kooperation – ob mit den Praxispartnern oder anderen Disziplinen – ist daher kein reiner Selbstzweck, sondern ein grundlegender Anspruch an unsere partizipative Forschung.“

© Ostfalia HaW

Prof. Klaus Röttcher

Professor Klaus Röttcher, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Campus Suderburg, Fakultät Bau-Wasser-Boden

Welche Erfahrungen haben Sie in ihren Kooperationsprojekten bisher machen können?

Die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Projektpartnern aus benachbarten Fachgebieten oder mit interdisziplinären Partnern aus ganz anderen Bereichen, ist immer spannend, aber auch herausfordernd.  Dabei bekommt man einen anderen Blick auf die eigene Arbeit, weil man gezwungen ist die Dinge, die man macht auch Jemanden zu erklären, der einen ganz anderen fachlichen Hintergrund hat. Dadurch, dass der Forschungsgegenstand aus verschiedenen Richtungen betrachtet wird, entsteht ein neues umfassenderes Bild.

Warum ist es im Bereich Klimawandel und Wasserwirtschaft so wichtig, unterschiedliche Akteure in die Forschung einzubeziehen?

Die Herausforderungen vor denen wir im Bereich Klimawandel und Wasserwirtschaft stehen sind so groß, dass wir sie nur mit einem gemeinsamen ganzheitlichen Blick angehen und gute Lösungen finden können. Dazu brauchen wir die Vernetzung mit den Projektpartnern.

Was ist für eine Kooperation eine Grundvoraussetzung?

Gegenseitiges Vertrauen und Respekt sind wichtige Grundlagen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Daher freue ich mich, dass ich im Projekt Energie- und Wasserspeicher Harz (EWAZ) erneut mit Prof. Meon von der TU Braunschweig zusammenarbeite.  Im Projekt EWAZ sind die einzelnen Teile so eng verzahnt, dass eine gute Zusammenarbeit Vorrausetzung für gute Lösungsvorschläge ist. Praxispartner wie die Harzwasserwerke im Projekt EWAZ und HarzEnergie GmbH sind wichtig, damit die Projekte die richtige Bodenhaftung haben und nicht später in der Schublade laden. Auch hier ist die Herausforderung eine gemeinsame Sprache zu finden und die Interessen der Partner richtig zu verstehen und die Möglichkeiten für Lösungen entsprechend darzustellen und zu diskutieren.

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Prof. Dr. Ina Schiering

Titel und Zuständigkeit in den Einrichtungen

Inwiefern haben Sie von der Kooperation innerhalb des Projektes profitiert?

Die Arbeit im „Leibniz-WissenschaftsCampus – Postdigitale Partizipation –
Braunschweig“ (LWC PdP) bereichert mich persönlich und meine Forschung zu
Datenschutz by Design im Rahmen der Digitalen Transformation durch neue
Perspektiven und viele interdisziplinäre Impulse. Im Zentrum steht dabei die
enge Kooperation mit meiner Kollegin Prof. Dr. Sandra Verena Müller, mit der
ich gemeinsam mit dem Deutschen Schifffahrtsmuseum/ Leibniz-Institut für
Maritime Geschichte im Rahmen des Projekts „Kulturelle Teilhabe im Museum“
zusammenarbeite.

Wie lief die Zusammenarbeit mit Nutzer*innen?

Wir arbeiten im Projekt mit Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen
von der Lebenshilfe in Bremerhaven als Praxispartner zusammen. Besonders
begeistert hat uns die Motivation der Menschen von der Lebenshilfe, die auch
während der Pandemie Lösungen für die gemeinsame partizipative Arbeit gefunden
haben.

Ist etwas
Unerwartetes durch die Zusammenarbeit entstanden, mit dem Sie gar nicht gerechnet
haben?

Überrascht hat mich die Breite der Themen, Sichtweisen und Impulse, die ich durch die Zusammenarbeit mit den Forschenden im LWC PdP bekommen habe. Dazu gehören Themen aus der Architektur, Einblicke in die Arbeit in Schule und Museum.

YouTube

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