Innovationsforum: Additive Fertigung/3D-Druck zum Anfassen am 11. April 24

Am 11. April 2024 ab 17:30 Uhr zeigen Ihnen Forschende der Ostfalia Hochschule und der TU Braunschweig live in den Laboren, was additive Fertigung heute bereits leisten kann.  Das Besondere: Die Veranstaltung findet parallel an zwei Orten statt. Per Liveschaltung verbinden wir die beiden Orte zur Eröffnung und zum gemeinsamen Resümee digital miteinander. Zielgruppe: Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Fachpersonal […]

Transfer-Talk AGV und TransferHub

Transfer-Talk-Podcast mit Lars Alt, AGV Braunschweig, und Jörg Saathoff, Leiter der Technologietransferstelle der TU Braunschweig, und Projektleiter des TransferHubs Hier gibt es intensive Einblicke in die Schlüsselrolle des Transferhubs – der Schnittstelle zwischen Unternehmenspraxis und Forschung sowie konkrete Ratschläge für Arbeitgeber, die den Transferprozess aktiv gestalten möchten, um junge Talente in der Region zu binden. Podcast-Link

Technologietransferpreis 2024 der IHK Braunschweig

Mit dem Technologietransferpreis der IHK Braunschweig wird jährlich eine erfolgreiche und möglichst auch neuartige Form des Wissenstransfers aus den Forschungsinstituten in die Wirtschaft gewürdigt Dazu werden Projekte ausgezeichnet, die von Einzelpersonen, Personengruppen, Unternehmen oder Institutionen durchgeführt werden. Eine Bewerbung für die aktuelle Ausschreibung des Preises ist noch bis zum 29. Februar 2024 möglich. Ziel des […]

Unternehmerstammtisch zu Besuch an der Ostfalia

Anfang November besuchten die Unternehmer des Unternehmerstammtischs Braunschweig-Wolfenbüttel die Ostfalia Hochschule und wir hatten die Möglichkeit in kleiner Runde den TransferHub und seine Dienstleistungen vorzustellen. Im Anschluss ging es über den Campus ins Institut für Produktionstechnik. Egbert Homeister und Professor Christoph Haats stellten unter anderem das Netzwerk Digitale Fabrik e.V. vor und zeigten welche Möglichkeiten […]

TransferHub trifft die Kooperationsinitiative Maschinenbau

28 Mitgliedsunternehmen aus der Region Braunschweig zählt die Kooperationsinitiative Maschinenbau, kurz KIM e.V., aus Braunschweig. Zu den Mitgliedern des Unternehmensnetzwerks gehören vor allem mittelständische Firmen der metallverarbeitenden Industrie und des Maschinenbaus. Mitte Oktober traf sich das Netzwerk zu seiner regelmäßigen Sitzung, dieses Mal an der TU Braunschweig. Im Rahmen dieser Sitzung stellten Jörg Saathoff und […]

Ostfalia-Industrie 4.0 Katalog für Unternehmen

Der „Ostfalia I4.0 Katalog“ veranschaulicht das Potenzial von Digitalisierungsmaßnahmen und bietet interessierten Unternehmen Anreize, die Anwendung der Technologien in der Hochschule zu erleben und über mögliche Kooperationen ins Gespräch zu kommen. Der Katalog stellt Demonstratoren einiger Industrie 4.0-Technologien vor und zeigt verschiedene technische Möglichkeiten auf, mit denen Unternehmen zeit-, ressourcen- und kostensparend Schritte zur Digitalisierung […]

TransferHub-Beiratsrunde an der TU Braunschweig

Endlich Zeit für eine persönliche Beiratsrunde: Gestern trafen sich an der TU Braunschweig Beiratsmitglieder unseres TransferHub-Projekts, um gemeinsam mit dem Team einen Blick auf die Learnings und die entwickelten Dienstleistungen zu werfen. Wie können wir die Sichtbarkeit des TransferHub erhöhen, wo Projektpartner noch besser einbinden und so einen Mehrwert für die Unternehmen unserer Region schaffen? […]

Ihre Fachmeinung als Unternehmer*in ist gefragt!

Ihre Fachmeinung ist gefragt! Das Projekt  „MIAMy“, das vom BMWK (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz) gefördert wird, führt eine kurze Umfrage zur Bedarfsanalyse durch.    MIAMy ist einer von bundesweit 11 Transformations-Hubs, welche die komplexen Transformationsprozesse in der Automobilindustrie unterstützten, sollen. MIAMy hat dabei zum Ziel, die Markteinführung autonomer Fahrzeuge und Fahrzeugkonzepte zu beschleunigen. Dafür wird Ihre Fachmeinung […]

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz berichtet über Formhand GmbH – ein Start-up der TU Braunschweig

Ob Schalen, Gläser, Ziegel oder Turnschuhe: Die Greifkissen von FORMHAND schmiegen sich lückenlos an die Geometrie und Oberfläche der Bauteile an und sind so in der Lage, eine Vielzahl von Gegenständen unabhängig von deren Form oder Oberfläche zu heben und zu transportieren. 2017 gründeten Kirsten Büchler, Holger Kunz und Dr. Christian Löchte das Unternehmen aus […]

Workshop Innovationsimpulse für die Region – Rolle der Schnittstellen zwischen Hochschulen und Wirtschaft

Wie können wir gemeinsam die Innovationskraft der Region stärken? Welche Themen sind aktuell für die Unternehmen interessant und mit welchen Formaten können wir die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Wirtschaft weiter fördern? Gemeinsam mit den zentralen Multiplikatoren unserer Region möchten wir am 24. Oktober 2023 neue Ideen entwickeln, Erfahrungen austauschen und so unsere Zusammenarbeit mit dem […]

Rosemarie Brikmanis-Brückner

Lebenshilfe Bremerhaven e.V.

  • Inwiefern haben Sie von der Kooperation profitiert?

Als Lebenshilfe profitiert man generell von Vernetzungen, insbesondere wenn diese Vernetzungen mit dem Berufszweig Soziale Arbeit zu tun haben. Auch ist die Bildung im kulturellen Bereich (Schifffahrtsmuseum) wichtig und stärkt das Selbstbewusstsein unserer Mitarbeiter*innen. 

  • Ist etwas Unerwartetes durch die Zusammenarbeit entstanden, mit dem Sie gar nicht gerechnet haben?

Dass dieses Projekt nicht wie geplant, direkt und immer vor Ort stattfindet. Und wir viele Aufgaben über Video-Konferenzen gestalten mussten und dies trotzdem zu guten Ergebnissen geführt hat. Durch die Corona Maßnahmen (Kontaktbeschränkungen usw.), stellte sich die Organisation als solche schon als große Herausforderung dar. Somit war der Arbeitsaufwand ungleich größer als zunächst geplant.

  • Wie lief die Zusammenarbeit mit Nutzer*innen?

Die Zusammenarbeit mit den Teilnehmer*innen war durch die oben genannten Gründe ebenfalls schwieriger. Ängste mussten abgebaut werden, der Zusammenhalt der Gruppe war erschwerend und ist bis jetzt gestört.

© Foto_Neu

Philipp Deny

Doktorand und Teilnehmer an der Nachwuchsforschungsgruppe “Postdigitale Medienkonstellationen in der Schule”

„Von einer postdigitalen Welt auszugehen bedeutet, sich nicht nur auf die technologischen, gesellschaftlichen oder kulturellen Aspekte unserer Gegenwart und Zukunft zu fokussieren, sondern diese als unmittelbar miteinander verwoben zu betrachten. Kooperation – ob mit den Praxispartnern oder anderen Disziplinen – ist daher kein reiner Selbstzweck, sondern ein grundlegender Anspruch an unsere partizipative Forschung.“

© Ostfalia HaW

Prof. Klaus Röttcher

Professor Klaus Röttcher, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Campus Suderburg, Fakultät Bau-Wasser-Boden

Welche Erfahrungen haben Sie in ihren Kooperationsprojekten bisher machen können?

Die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Projektpartnern aus benachbarten Fachgebieten oder mit interdisziplinären Partnern aus ganz anderen Bereichen, ist immer spannend, aber auch herausfordernd.  Dabei bekommt man einen anderen Blick auf die eigene Arbeit, weil man gezwungen ist die Dinge, die man macht auch Jemanden zu erklären, der einen ganz anderen fachlichen Hintergrund hat. Dadurch, dass der Forschungsgegenstand aus verschiedenen Richtungen betrachtet wird, entsteht ein neues umfassenderes Bild.

Warum ist es im Bereich Klimawandel und Wasserwirtschaft so wichtig, unterschiedliche Akteure in die Forschung einzubeziehen?

Die Herausforderungen vor denen wir im Bereich Klimawandel und Wasserwirtschaft stehen sind so groß, dass wir sie nur mit einem gemeinsamen ganzheitlichen Blick angehen und gute Lösungen finden können. Dazu brauchen wir die Vernetzung mit den Projektpartnern.

Was ist für eine Kooperation eine Grundvoraussetzung?

Gegenseitiges Vertrauen und Respekt sind wichtige Grundlagen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Daher freue ich mich, dass ich im Projekt Energie- und Wasserspeicher Harz (EWAZ) erneut mit Prof. Meon von der TU Braunschweig zusammenarbeite.  Im Projekt EWAZ sind die einzelnen Teile so eng verzahnt, dass eine gute Zusammenarbeit Vorrausetzung für gute Lösungsvorschläge ist. Praxispartner wie die Harzwasserwerke im Projekt EWAZ und HarzEnergie GmbH sind wichtig, damit die Projekte die richtige Bodenhaftung haben und nicht später in der Schublade laden. Auch hier ist die Herausforderung eine gemeinsame Sprache zu finden und die Interessen der Partner richtig zu verstehen und die Möglichkeiten für Lösungen entsprechend darzustellen und zu diskutieren.

© Ostfalia HaW

Prof. Dr. Ina Schiering

Titel und Zuständigkeit in den Einrichtungen

Inwiefern haben Sie von der Kooperation innerhalb des Projektes profitiert?

Die Arbeit im „Leibniz-WissenschaftsCampus – Postdigitale Partizipation –
Braunschweig“ (LWC PdP) bereichert mich persönlich und meine Forschung zu
Datenschutz by Design im Rahmen der Digitalen Transformation durch neue
Perspektiven und viele interdisziplinäre Impulse. Im Zentrum steht dabei die
enge Kooperation mit meiner Kollegin Prof. Dr. Sandra Verena Müller, mit der
ich gemeinsam mit dem Deutschen Schifffahrtsmuseum/ Leibniz-Institut für
Maritime Geschichte im Rahmen des Projekts „Kulturelle Teilhabe im Museum“
zusammenarbeite.

Wie lief die Zusammenarbeit mit Nutzer*innen?

Wir arbeiten im Projekt mit Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen
von der Lebenshilfe in Bremerhaven als Praxispartner zusammen. Besonders
begeistert hat uns die Motivation der Menschen von der Lebenshilfe, die auch
während der Pandemie Lösungen für die gemeinsame partizipative Arbeit gefunden
haben.

Ist etwas
Unerwartetes durch die Zusammenarbeit entstanden, mit dem Sie gar nicht gerechnet
haben?

Überrascht hat mich die Breite der Themen, Sichtweisen und Impulse, die ich durch die Zusammenarbeit mit den Forschenden im LWC PdP bekommen habe. Dazu gehören Themen aus der Architektur, Einblicke in die Arbeit in Schule und Museum.

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