Wissen vernetzen – Innovationen gestalten

© Ostfalia HaW
© Olschewski, Sebastian/TU Braunschweig

Ihre gemeinsame Anlaufstelle rund um den Transfer an der Ostfalia Hochschule und der TU Braunschweig

© Josip Karacic/IHK Braunschweig

Braunschweiger Innovationsforum 2023

5G in Anwendung: Volles Haus beim Braunschweiger Innovationsforum 2023

Das Interesse am Thema 5G war groß: Rund 70 Gäste aus der regionalen Wirtschaft und Wissenschaft tauschten sich am 18. April beim Braunschweiger Innovationsforum zum Thema „Agrar, Verkehr, Industrie … Welchen Nutzen hat 5G für die Wirtschaft?“ aus.

Anhand von praktischen Anwendungsbeispielen gaben die Referentinnen und Referenten von T-Systems, der IAV GmbH und den Reallaboren „5G Smart Country“ sowie „Reallabor in der Mobilitätsregion Braunschweig-Wolfsburg“ einen Einblick, wo die fünfte Mobilfunkgeneration bereits zum Einsatz kommt und woran aktuell geforscht wird.

Wissens- und
Technologietransfer

Sie möchten ein Forschungsprojekt mit unterschiedlichen Partner*innen aus der Wissenschaft, der Wirtschaft und/oder der Gesellschaft durchführen? Lassen Sie sich von erfolgreichen Projekten inspirieren.

Regionale Unternehmen
fördern und stärken

Sie haben Innovationsbedarf, aber keine eigene Forschungsabteilung und kennen keine*n Expert*in an den Hochschulen? Hier finden Sie aktuelle Förderausschreibungen, bei denen Sie Fördermittel beantragen können.

Starker und verlässlicher
Service-Dienstleister

Der TransferHub ist für Sie da, wenn Sie Kooperationsprojekte planen oder Innovationen und Ideen entwickeln wollen. Nehmen Sie jetzt mit uns Kontakt auf!

Zwei Hochschulen, eine Anlaufstelle

Der TransferHub ist Ihre gemeinsame Anlaufstelle für alle Fragen rund um den Transfer an der Ostfalia Hochschule und der TU Braunschweig.

Praktische Forschung und Grundlagenforschung kombiniert

Über den TransferHub finden Sie Kooperationspartner*innen in Grundlagenforschung und praktischer Forschung aus allen Themengebieten der beiden Hochschulen.

Fünf Standorte in der Region

Mit Hochschulstandorten in Braunschweig, Wolfenbüttel, Wolfsburg, Salzgitter und Suderburg sind wir in der Stadt und auf dem Land für Sie vor Ort.

Gemeinsame Netzwerke nutzen

Ein großes Netzwerk aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft macht neue Kooperationen und Ideen für unsere Region möglich.

Neuigkeiten

Hier finden Sie alle Neuigkeiten rund um den Transfer an einem Ort. Erfahren Sie, welche Forschungsprojekte an den beiden Hochschulen zurzeit laufen, oder lesen Sie News zu Veranstaltungen und Transfer-Aktivitäten in unserer Region.

Anmeldung

TransferHub-Veranstaltungen

Melden Sie sich zu unseren Veranstaltungen hier an.

Ansprechpartner*innen

Das Team

Unser interdisziplinäres Team unterstützt Sie gerne.
Wir freuen uns auf Ihre Anfragen.

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Kontakt

Technische Universität
Braunschweig

Technologietransferstelle
Rebenring 33
38106 Braunschweig

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Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften

- Hochschule Braunschweig/ Wolfenbüttel
Salzdahlumer Str. 46/48
38302 Wolfenbüttel

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Rosemarie Brikmanis-Brückner

Lebenshilfe Bremerhaven e.V.

  • Inwiefern haben Sie von der Kooperation profitiert?

Als Lebenshilfe profitiert man generell von Vernetzungen, insbesondere wenn diese Vernetzungen mit dem Berufszweig Soziale Arbeit zu tun haben. Auch ist die Bildung im kulturellen Bereich (Schifffahrtsmuseum) wichtig und stärkt das Selbstbewusstsein unserer Mitarbeiter*innen. 

  • Ist etwas Unerwartetes durch die Zusammenarbeit entstanden, mit dem Sie gar nicht gerechnet haben?

Dass dieses Projekt nicht wie geplant, direkt und immer vor Ort stattfindet. Und wir viele Aufgaben über Video-Konferenzen gestalten mussten und dies trotzdem zu guten Ergebnissen geführt hat. Durch die Corona Maßnahmen (Kontaktbeschränkungen usw.), stellte sich die Organisation als solche schon als große Herausforderung dar. Somit war der Arbeitsaufwand ungleich größer als zunächst geplant.

  • Wie lief die Zusammenarbeit mit Nutzer*innen?

Die Zusammenarbeit mit den Teilnehmer*innen war durch die oben genannten Gründe ebenfalls schwieriger. Ängste mussten abgebaut werden, der Zusammenhalt der Gruppe war erschwerend und ist bis jetzt gestört.

© Foto_Neu

Philipp Deny

Doktorand und Teilnehmer an der Nachwuchsforschungsgruppe “Postdigitale Medienkonstellationen in der Schule”

„Von einer postdigitalen Welt auszugehen bedeutet, sich nicht nur auf die technologischen, gesellschaftlichen oder kulturellen Aspekte unserer Gegenwart und Zukunft zu fokussieren, sondern diese als unmittelbar miteinander verwoben zu betrachten. Kooperation – ob mit den Praxispartnern oder anderen Disziplinen – ist daher kein reiner Selbstzweck, sondern ein grundlegender Anspruch an unsere partizipative Forschung.“

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Prof. Klaus Röttcher

Professor Klaus Röttcher, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Campus Suderburg, Fakultät Bau-Wasser-Boden

Welche Erfahrungen haben Sie in ihren Kooperationsprojekten bisher machen können?

Die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Projektpartnern aus benachbarten Fachgebieten oder mit interdisziplinären Partnern aus ganz anderen Bereichen, ist immer spannend, aber auch herausfordernd.  Dabei bekommt man einen anderen Blick auf die eigene Arbeit, weil man gezwungen ist die Dinge, die man macht auch Jemanden zu erklären, der einen ganz anderen fachlichen Hintergrund hat. Dadurch, dass der Forschungsgegenstand aus verschiedenen Richtungen betrachtet wird, entsteht ein neues umfassenderes Bild.

Warum ist es im Bereich Klimawandel und Wasserwirtschaft so wichtig, unterschiedliche Akteure in die Forschung einzubeziehen?

Die Herausforderungen vor denen wir im Bereich Klimawandel und Wasserwirtschaft stehen sind so groß, dass wir sie nur mit einem gemeinsamen ganzheitlichen Blick angehen und gute Lösungen finden können. Dazu brauchen wir die Vernetzung mit den Projektpartnern.

Was ist für eine Kooperation eine Grundvoraussetzung?

Gegenseitiges Vertrauen und Respekt sind wichtige Grundlagen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Daher freue ich mich, dass ich im Projekt Energie- und Wasserspeicher Harz (EWAZ) erneut mit Prof. Meon von der TU Braunschweig zusammenarbeite.  Im Projekt EWAZ sind die einzelnen Teile so eng verzahnt, dass eine gute Zusammenarbeit Vorrausetzung für gute Lösungsvorschläge ist. Praxispartner wie die Harzwasserwerke im Projekt EWAZ und HarzEnergie GmbH sind wichtig, damit die Projekte die richtige Bodenhaftung haben und nicht später in der Schublade laden. Auch hier ist die Herausforderung eine gemeinsame Sprache zu finden und die Interessen der Partner richtig zu verstehen und die Möglichkeiten für Lösungen entsprechend darzustellen und zu diskutieren.

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Prof. Dr. Ina Schiering

Titel und Zuständigkeit in den Einrichtungen

Inwiefern haben Sie von der Kooperation innerhalb des Projektes profitiert?

Die Arbeit im „Leibniz-WissenschaftsCampus – Postdigitale Partizipation –
Braunschweig“ (LWC PdP) bereichert mich persönlich und meine Forschung zu
Datenschutz by Design im Rahmen der Digitalen Transformation durch neue
Perspektiven und viele interdisziplinäre Impulse. Im Zentrum steht dabei die
enge Kooperation mit meiner Kollegin Prof. Dr. Sandra Verena Müller, mit der
ich gemeinsam mit dem Deutschen Schifffahrtsmuseum/ Leibniz-Institut für
Maritime Geschichte im Rahmen des Projekts „Kulturelle Teilhabe im Museum“
zusammenarbeite.

Wie lief die Zusammenarbeit mit Nutzer*innen?

Wir arbeiten im Projekt mit Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen
von der Lebenshilfe in Bremerhaven als Praxispartner zusammen. Besonders
begeistert hat uns die Motivation der Menschen von der Lebenshilfe, die auch
während der Pandemie Lösungen für die gemeinsame partizipative Arbeit gefunden
haben.

Ist etwas
Unerwartetes durch die Zusammenarbeit entstanden, mit dem Sie gar nicht gerechnet
haben?

Überrascht hat mich die Breite der Themen, Sichtweisen und Impulse, die ich durch die Zusammenarbeit mit den Forschenden im LWC PdP bekommen habe. Dazu gehören Themen aus der Architektur, Einblicke in die Arbeit in Schule und Museum.

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