Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz berichtet über Formhand GmbH – ein Start-up der TU Braunschweig

Ob Schalen, Gläser, Ziegel oder Turnschuhe: Die Greifkissen von FORMHAND schmiegen sich lückenlos an die Geometrie und Oberfläche der Bauteile an und sind so in der Lage, eine Vielzahl von Gegenständen unabhängig von deren Form oder Oberfläche zu heben und zu transportieren. 2017 gründeten Kirsten Büchler, Holger Kunz und Dr. Christian Löchte das Unternehmen aus […]

Workshop Innovationsimpulse für die Region – Rolle der Schnittstellen zwischen Hochschulen und Wirtschaft

Wie können wir gemeinsam die Innovationskraft der Region stärken? Welche Themen sind aktuell für die Unternehmen interessant und mit welchen Formaten können wir die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Wirtschaft weiter fördern? Gemeinsam mit den zentralen Multiplikatoren unserer Region möchten wir am 24. Oktober 2023 neue Ideen entwickeln, Erfahrungen austauschen und so unsere Zusammenarbeit mit dem […]

TransferHub trifft „Die Familienunternehmer“ Braunschweig-Wolfsburg

„Spannende Gespräche in lockerer Runde“ ­– So lässt sich unser Besuch beim Treffen des Unternehmensverbands „DIE FAMILIENUNTERNEHMER“ gestern Abend zusammenfassen. Den TransferHub haben wir nun schon in unterschiedlichen Netzwerken vorgestellt und es wird nie langweilig, denn es gilt: Neues Netzwerk, neue Menschen, neue Themen. Zum Glück treffen wir immer wieder auf viele offene Unternehmerinnen und […]

5G in Anwendung: Volles Haus beim Braunschweiger Innovationsforum

Das Interesse am Thema 5G war groß: Rund 70 Gäste aus der regionalen Wirtschaft und Wissenschaft tauschten sich am 18. April beim Braunschweiger Innovationsforum zum Thema „Agrar, Verkehr, Industrie … Welchen Nutzen hat 5G für die Wirtschaft?“ aus. Anhand von praktischen Anwendungsbeispielen gaben die Referentinnen und Referenten von T-Systems, der IAV GmbH und den Reallaboren […]

ENERGIESPAREN MIT HOCHSCHUL-IMPULSEN

Wie können Betriebe Energie sparen und welche Innovationen aus den Hochschulen können dabei unterstützen? Zu diesem Thema lud der gemeinsame TransferHub der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Technischen Universität Braunschweig am 21. März Unternehmen aus der Region in die Mensa des Studierendenwerks ein. Der Schwerpunkt lag auf dem Energiesparen im Bereich Wärme- und […]

InnoCheck geht weiter!

In die Zukunft denken – Innovativ bleiben! Der InnoCheck Workshop bei der IB Zammit GmbH hat wieder gezeigt, dass gerade innovative Unternehmen sich mit ihrer Zukunft auseinandersetzen. Mit Unterstützung des InnoCheck-Tools haben wir vorrangig die Innenperspektive des Unternehmens betrachtet. Tobias Schulze (ein Geschäftsführer), Gerrit Papenburg (Kaufmännischer Leiter) und Florian Wendler (Büroleiter Salzgitter) von der IB […]

Netzwerken mit dem Wirtschaftsnetzwerk Pro Goslar e.V.

Netzwerken bringt unser Projekt voran, deshalb haben sich Anke Bergmann und Theresa Joost bei bestem Winterwetter auf den Weg in Richtung Harz nach Langelsheim gemacht und beim Stammtisch des Wirtschaftsnetzwerkes pro Goslar e.V. den TransferHub vorgestellt. Vor allem über die beiden Tools Marktplatz und InnoCheck Workshop sind schnell Gespräche entstanden und so nehmen wir viele […]

Energiesparpotenzial in Betrieben einsparen – mit Innovationen aus den Hochschulen

Das Thema Energie ist zu einer echten Herausforderung für alle Betriebe geworden – stark gestiegene Energiepreise, knappe Ressourcen und der Energiewandel bestimmen den Alltag. Wie Sie Energiesparpotenziale in Ihrem Betrieb aufdecken und welche innovativen Lösungen zum Einsatz kommen können, zeigen Ihnen Forschende der Ostfalia Hochschule und TU Braunschweig am 21. März ab 17 Uhr. Von […]

female perspective – ein weiteres Netzwerk kennt uns!

Nicole Mölling, Leitering der Direktion Salzgitter Volksbank BraWo, (mitte) mit Anke Bergmann (links) und Theresa Joost (rechts) vom TransferHub-Team. Die Volksbank BraWo in Salzgitter lud am 2. Februar 2023 zur Veranstaltungsreihe „female perspective“ in das Schloss Salder ein. Rund 70 Unternehmerinnen nahmen daran teil. In diesem Rahmen stellten Theresa Joost und Anke Bergmann den TransferHub […]

Innocheck-Workshop erfolgreich durchgeführt

Erfolgreich haben Anke Bergmann und Dagmar Wilgeroth vom Team des TransferHub einen ersten InnoCheck Workshop durchgeführt. Der Kontakt zu dem Unternehmen ist durch das Unternehmensfrühstück der Wirtschafts- und Innovationsförderung Salzgitter zustande gekommen. Nach einem ersten Vorgespräch einigte man sich darauf, nicht den kompletten InnoCheck durchzuführen, sondern nur vier der sechs Handlungsfelder näher zu betrachten. Diese […]

Rosemarie Brikmanis-Brückner

Lebenshilfe Bremerhaven e.V.

  • Inwiefern haben Sie von der Kooperation profitiert?

Als Lebenshilfe profitiert man generell von Vernetzungen, insbesondere wenn diese Vernetzungen mit dem Berufszweig Soziale Arbeit zu tun haben. Auch ist die Bildung im kulturellen Bereich (Schifffahrtsmuseum) wichtig und stärkt das Selbstbewusstsein unserer Mitarbeiter*innen. 

  • Ist etwas Unerwartetes durch die Zusammenarbeit entstanden, mit dem Sie gar nicht gerechnet haben?

Dass dieses Projekt nicht wie geplant, direkt und immer vor Ort stattfindet. Und wir viele Aufgaben über Video-Konferenzen gestalten mussten und dies trotzdem zu guten Ergebnissen geführt hat. Durch die Corona Maßnahmen (Kontaktbeschränkungen usw.), stellte sich die Organisation als solche schon als große Herausforderung dar. Somit war der Arbeitsaufwand ungleich größer als zunächst geplant.

  • Wie lief die Zusammenarbeit mit Nutzer*innen?

Die Zusammenarbeit mit den Teilnehmer*innen war durch die oben genannten Gründe ebenfalls schwieriger. Ängste mussten abgebaut werden, der Zusammenhalt der Gruppe war erschwerend und ist bis jetzt gestört.

© Foto_Neu

Philipp Deny

Doktorand und Teilnehmer an der Nachwuchsforschungsgruppe “Postdigitale Medienkonstellationen in der Schule”

„Von einer postdigitalen Welt auszugehen bedeutet, sich nicht nur auf die technologischen, gesellschaftlichen oder kulturellen Aspekte unserer Gegenwart und Zukunft zu fokussieren, sondern diese als unmittelbar miteinander verwoben zu betrachten. Kooperation – ob mit den Praxispartnern oder anderen Disziplinen – ist daher kein reiner Selbstzweck, sondern ein grundlegender Anspruch an unsere partizipative Forschung.“

© Ostfalia HaW

Prof. Klaus Röttcher

Professor Klaus Röttcher, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Campus Suderburg, Fakultät Bau-Wasser-Boden

Welche Erfahrungen haben Sie in ihren Kooperationsprojekten bisher machen können?

Die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Projektpartnern aus benachbarten Fachgebieten oder mit interdisziplinären Partnern aus ganz anderen Bereichen, ist immer spannend, aber auch herausfordernd.  Dabei bekommt man einen anderen Blick auf die eigene Arbeit, weil man gezwungen ist die Dinge, die man macht auch Jemanden zu erklären, der einen ganz anderen fachlichen Hintergrund hat. Dadurch, dass der Forschungsgegenstand aus verschiedenen Richtungen betrachtet wird, entsteht ein neues umfassenderes Bild.

Warum ist es im Bereich Klimawandel und Wasserwirtschaft so wichtig, unterschiedliche Akteure in die Forschung einzubeziehen?

Die Herausforderungen vor denen wir im Bereich Klimawandel und Wasserwirtschaft stehen sind so groß, dass wir sie nur mit einem gemeinsamen ganzheitlichen Blick angehen und gute Lösungen finden können. Dazu brauchen wir die Vernetzung mit den Projektpartnern.

Was ist für eine Kooperation eine Grundvoraussetzung?

Gegenseitiges Vertrauen und Respekt sind wichtige Grundlagen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Daher freue ich mich, dass ich im Projekt Energie- und Wasserspeicher Harz (EWAZ) erneut mit Prof. Meon von der TU Braunschweig zusammenarbeite.  Im Projekt EWAZ sind die einzelnen Teile so eng verzahnt, dass eine gute Zusammenarbeit Vorrausetzung für gute Lösungsvorschläge ist. Praxispartner wie die Harzwasserwerke im Projekt EWAZ und HarzEnergie GmbH sind wichtig, damit die Projekte die richtige Bodenhaftung haben und nicht später in der Schublade laden. Auch hier ist die Herausforderung eine gemeinsame Sprache zu finden und die Interessen der Partner richtig zu verstehen und die Möglichkeiten für Lösungen entsprechend darzustellen und zu diskutieren.

© Ostfalia HaW

Prof. Dr. Ina Schiering

Titel und Zuständigkeit in den Einrichtungen

Inwiefern haben Sie von der Kooperation innerhalb des Projektes profitiert?

Die Arbeit im „Leibniz-WissenschaftsCampus – Postdigitale Partizipation –
Braunschweig“ (LWC PdP) bereichert mich persönlich und meine Forschung zu
Datenschutz by Design im Rahmen der Digitalen Transformation durch neue
Perspektiven und viele interdisziplinäre Impulse. Im Zentrum steht dabei die
enge Kooperation mit meiner Kollegin Prof. Dr. Sandra Verena Müller, mit der
ich gemeinsam mit dem Deutschen Schifffahrtsmuseum/ Leibniz-Institut für
Maritime Geschichte im Rahmen des Projekts „Kulturelle Teilhabe im Museum“
zusammenarbeite.

Wie lief die Zusammenarbeit mit Nutzer*innen?

Wir arbeiten im Projekt mit Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen
von der Lebenshilfe in Bremerhaven als Praxispartner zusammen. Besonders
begeistert hat uns die Motivation der Menschen von der Lebenshilfe, die auch
während der Pandemie Lösungen für die gemeinsame partizipative Arbeit gefunden
haben.

Ist etwas
Unerwartetes durch die Zusammenarbeit entstanden, mit dem Sie gar nicht gerechnet
haben?

Überrascht hat mich die Breite der Themen, Sichtweisen und Impulse, die ich durch die Zusammenarbeit mit den Forschenden im LWC PdP bekommen habe. Dazu gehören Themen aus der Architektur, Einblicke in die Arbeit in Schule und Museum.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden